Die Lage wird immer dramatischer: Ohne Entlastung beim Strompreis drohen in der energieintensiven Industrie Verlagerungen und der Verlust vieler Arbeitsplätze. Tausende Metallerinnen und Metaller machten deshalb am Aktionstag für einen Brückenstrompreis erneut Druck auf der Straße. Dafür sagen wir: Danke für eure Unterstützung!
Mehr Geld und Sicherheit in der Stahlindustrie Verhandlungsergebnis nordwestdeutsche Stahlindustrie: 1500 Euro im Januar 2024, weitere 1500 Euro in Raten, 5,5 Prozent mehr Geld ab Januar 2025. Die Arbeitszeit kann zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Transformation auf bis zu 32 Stunden verkürzt werden, mit teilweisem Lohnausgleich.
Die vierte Verhandlung in der Stahl-Tarifrunde brachte erneut kein Ergebnis. Nachdem IG Metall und Arbeitgeber Annäherungen bei der Arbeitszeit erzielt haben, scheiterte ein Einigungsversuch am frühen Dienstagmorgen vor allem am Geld. Um 4:30 Uhr starten die 24-Stunden-Streiks. Auch die vierte Verhandlungsrunde in der Stahlindustrie bringt nach 10
Enttäuschende zweite Tarifverhandlung Stahl: Die Arbeitgeber beharren auf ihrem ersten Angebot: 3,1 Prozent für 15 Monate. Zudem wollen sie erst am 11. Dezember weiterverhandeln. Die IG Metall erhöht den Druck. Die Tarifkommissionen haben nun beschlossen: Warnstreiks ab dem 1. Dezember. Die zweite Runde der Tarifverhandlungen in der
Energiepreise und aktuelle haushaltspolitische Lage bedrohen massiv Jobs in der Industrie In Duisburg haben 10.000 Beschäftigte aus ganz NRW für die Zukunft ihrer Jobs demonstriert. Unter dem Motto „Brückenstrompreis jetzt!“ forderten sie die Bundesregierung auf, den Strompreis für Betriebe der energieintensiven Industrie zeitlich befristet auf fünf Cent
Es geht um zigtausende Arbeitsplätze: Die hohen Strompreise gefährden die Zukunft der energieintensiven Industrie in Deutschland. Wettbewerbsfähigkeit? Kaum noch gegeben. Den Betrieben fehlt das Geld für wichtige Investitionen. Die Bundesregierung hat das Problem zwar grundsätzlich erkannt – und ein Maßnahmenpaket angekündigt. Doch das Paket reicht längst nicht
Erste Tarifverhandlung in der Stahlindustrie: Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld – für eine Laufzeit von 12 Monaten – sowie eine Verkürzung der Arbeitszeit, um die Transformation sozial zu gestalten. Das Angebot der Arbeitgeber? Völlig unzureichend. Die Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie sind gestartet. In der
Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld – und die 32-Stunden-Woche, mit Lohnausgleich, zur Entlastung und zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Transformation. Die Stahlindustrie kann sich das leisten. Die Tarifverhandlungen starten Mitte November. Ab Dezember sind Warnstreiks möglich. Am 13. November starten die Tarifverhandlungen in
Vom 22. bis zum 26. Oktober 2023 findet der 25. Ordentliche Gewerkschaftstag der IG Metall statt: Alle vier Jahre treffen sich über 400 Delegierte, die gewählten Vertreter unserer Mitglieder. Sie beschließen die Arbeitsschwerpunkte für die nächsten Jahre und wählen einen neuen Vorstand.
Eine eindrucksvolle Warnstreikwelle brachte den Druchbruch. Über 2200 Beschäftigte in 27 Betrieben traten eine Woche lang in den Warnstreik. Die IG Metall Nordrhein-Westfalen und der Arbeitgeberverband Fachverband Metall haben gestern in Münster in der 3. Verhandlung der Tarifrunde für das Schlosserhandwerk in NRW ein Ergebnis erzielt. Demnach