Enttäuschende zweite Tarifverhandlung Stahl: Die Arbeitgeber beharren auf ihrem ersten Angebot: 3,1 Prozent für 15 Monate. Zudem wollen sie erst am 11. Dezember weiterverhandeln. Die IG Metall erhöht den Druck. Die Tarifkommissionen haben nun beschlossen: Warnstreiks ab dem 1. Dezember. Die zweite Runde der Tarifverhandlungen in der
Energiepreise und aktuelle haushaltspolitische Lage bedrohen massiv Jobs in der Industrie In Duisburg haben 10.000 Beschäftigte aus ganz NRW für die Zukunft ihrer Jobs demonstriert. Unter dem Motto „Brückenstrompreis jetzt!“ forderten sie die Bundesregierung auf, den Strompreis für Betriebe der energieintensiven Industrie zeitlich befristet auf fünf Cent
Es geht um zigtausende Arbeitsplätze: Die hohen Strompreise gefährden die Zukunft der energieintensiven Industrie in Deutschland. Wettbewerbsfähigkeit? Kaum noch gegeben. Den Betrieben fehlt das Geld für wichtige Investitionen. Die Bundesregierung hat das Problem zwar grundsätzlich erkannt – und ein Maßnahmenpaket angekündigt. Doch das Paket reicht längst nicht
Erste Tarifverhandlung in der Stahlindustrie: Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld – für eine Laufzeit von 12 Monaten – sowie eine Verkürzung der Arbeitszeit, um die Transformation sozial zu gestalten. Das Angebot der Arbeitgeber? Völlig unzureichend. Die Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie sind gestartet. In der
Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld – und die 32-Stunden-Woche, mit Lohnausgleich, zur Entlastung und zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Transformation. Die Stahlindustrie kann sich das leisten. Die Tarifverhandlungen starten Mitte November. Ab Dezember sind Warnstreiks möglich. Am 13. November starten die Tarifverhandlungen in
Vom 22. bis zum 26. Oktober 2023 findet der 25. Ordentliche Gewerkschaftstag der IG Metall statt: Alle vier Jahre treffen sich über 400 Delegierte, die gewählten Vertreter unserer Mitglieder. Sie beschließen die Arbeitsschwerpunkte für die nächsten Jahre und wählen einen neuen Vorstand.
Eine eindrucksvolle Warnstreikwelle brachte den Druchbruch. Über 2200 Beschäftigte in 27 Betrieben traten eine Woche lang in den Warnstreik. Die IG Metall Nordrhein-Westfalen und der Arbeitgeberverband Fachverband Metall haben gestern in Münster in der 3. Verhandlung der Tarifrunde für das Schlosserhandwerk in NRW ein Ergebnis erzielt. Demnach
Die Beschäftigten im Schlosserhandwerk NRW kämpfen mit Warnstreiks für mehr Geld. Vor der nächsten Verhandlungsrunde am 17. Oktober machen sie Druck für Erhöhungen, von denen 55.000 Beschäftigte der Branche in NRW profitieren. Diese Woche sind viele Schlosserbetriebe in NRW zu Warnstreiks aufgerufen. Die IG Metall fordert in
von Katharina Grabietz und Sebastian Kramer | 29.09.2023 Die Regelsätze des Bürgergelds werden zum 01. Januar 2024 von derzeit 502 Euro auf 563 Euro (für Alleinstehende) erhöht, was einer Anhebung von 12 % entspricht. Grundlage hierfür ist ein gesetzlich festgelegter Anpassungsmechanismus. Dieser wurde erst durch die Bürgergeldreform[1]
8,5 Prozent mehr Geld und eine weitere soziale Komponente. Diese Tarifforderung haben die Tarifkommissionen für die Holz- und Kunststoff verarbeitende Industrie beschlossen. Ende Oktober entscheidet abschließend der Vorstand der IG Metall über die Forderungen. Sie wollen 8,5 Prozent mehr Geld und eine soziale Komponente, zum Beispiel in