Die Warnstreikwelle in den Kfz-Werkstätten und Autohäusern rollt. Die Beteiligung an den bundesweiten Aktionen und die Entschlossenheit der Beschäftigten ist hoch. Seit Anfang April sind Beschäftigte in Kfz-Werkstätten und Autohäusern im Warnstreik. Weil das vorliegende Angebot der Arbeitgeber in der ersten Verhandlungsrunde völlig unzureichend ist, kommt es
Bisher haben die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen für das Kfz-Handwerk gemauert. In der ersten Verhandlung in Baden-Württemberg haben die Arbeitgeber nun ein Angebot vorgelegt. Es ist allerdings mager und unzureichend.
Auch Leihbeschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie sollen 3000 Euro Inflationsausgleichsprämie bekommen, wie die Stammbeschäftigten. Mit dieser Forderung geht die IG Metall jetzt in Verhandlungen mit den Leiharbeitgebern. Beim VW-Personaldienstleister Autovision laufen bereits Warnstreiks. „Das ist doch ungerecht hoch drei: Du stehst finanziell sowieso schlechter da, hast
Sie fordern 8 Prozent, mindestens aber 200 Euro mehr pro Beschäftigten und die Erhaltung der Altersteilzeit – für diese Forderung haben bereits über 16.000 Textilerinnen und Textiler kurzfristig ihre Arbeit niedergelegt. Ob in verkürzten Schichten mit Aktionen vor dem Werkstor oder betriebsübergreifenden Protestaktionen – die Beschäftigten erhöhen
Verhandlungsauftakt für das Kfz-Handwerk: Bei der ersten Verhandlung am 14. März in Niedersachsen haben die Arbeitgeber noch kein Angebot vorgelegt. Die IG Metall fordert bezogen auf 12 Monate 8,5 Prozent mehr Geld sowie ein deutliches Plus für Auszubildende. Ebenfalls braucht es eine soziale Komponente im Form einer Inflationsausgleichprämie. Im Kfz-Handwerk
Die zweite Verhandlungsrunde in der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie endet ohne Ergebnis. Rund 400 Beschäftigte machten vorher lautstark Druck. Auf das Angebot der Arbeitgeber antworten Metallerinnen und Metaller mit Warnstreiks. Die IG Metall hat das Angebot der Arbeitgeber zurückgewiesen und mit ersten Warnstreiks begonnen. Zuvor legte die
1500 Euro netto Extra für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie. Jetzt kommt die zweite Hälfte der „Inflationsausgleichsprämie“: noch mal 750 Euro. Die IG Metall hat die Inflationsausgleichsprämie im Metall-Tarifabschluss im November durchgesetzt – neben dauerhaften Tariferhöhungen. Noch mal 750 Euro. Die zweite Hälfte der 1500
Die Tarifverhandlungen für 435.000 Beschäftigte des Kfz-Handwerks beginnen. Die Forderung: 8,5 Prozent mehr Geld für zwölf Monate, die Ausbildungsvergütungen sollen überproportional steigen. Außerdem ist eine soziale Komponente im Gespräch – zum Beispiel in Form einer Inflationsausgleichsprämie. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in den Betrieben des Kfz-Handwerks ist gut.
Sonderzahlung aus Tarifergebnis 2021 Jetzt gibt es das T-Geld: Mit der Februar-Abrechnung erhalten Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie eine Sonderzahlung – 18,4 Prozent vom Monatsentgelt zusätzlich. Das Transformationsgeld – oder Transformationsbaustein – kann auch zur Beschäftigungssicherung genutzt werden. In der Tarifbewegung 2021 haben wir es gemeinsam
Mitglieder der IG Metall können die Hannover Messe kostenlos besuchen. Die weltgrößte Industriemesse findet vom 17. bis 21. April 2023 in Hannover statt. Mit dem Leitthema „Industrial Transformation – Making the Difference“ wollen die Veranstaltenden ein ganzheitliches Bild der technologischen Möglichkeiten für die Industrie von heute und