Auch in der vierten Runde der Metall-Tarifverhandlungen keine Prozente: Von den Arbeitgebern kommt immer noch kein Angebot für dauerhafte Tariferhöhungen. Bisher waren über 400.000 Beschäftigte im Warnstreik. Die IG Metall weitet die Warnstreiks aus – und nimmt 24-Stunden-Warnstreiks in den Blick. Immer noch keine Prozente: Auch in
In der Tarifrunde für die nordrhein-westfälische Metall- und Elektroindustrie bewegen sich die Arbeitgeber allenfalls im Schneckentempo. Auch die dritte Verhandlung endete am Freitag in Düsseldorf ohne wesentlichen Fortschritt. Mehr erfahrt ihr in den aktuellen metallnachrichten (PDF-Datei)
Die Arbeitgeber spielen auf Zeit und halten uns hin: Die zweite Runde der Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie ist durch – und sie haben immer noch kein Angebot vorgelegt. Ohne Warnstreiks wird es wohl nicht gehen. Am 28. Oktober um Mitternacht läuft die Friedenspflicht aus. Und
Die Beschäftigten von ZF Schalke sind empört, dass das ZF-Management beschlossen hat, dass der ZF-Standort Eitorf geschlossen werden soll. Denn auch den Kolleginnen und Kollegen Auf Schalke Ihnen wurde 2018 mitgeteilt ihr Standort solle geschlossen werden. Die Kolleginnen und Kollegen aus Schalke wissen wie schmerzhaft diese Entscheidung
Auch in der zweiten Verhandlung legen die Arbeitgeber kein Angebot vor. Stattdessen: viel heiße Luft, ein paar vage Andeutungen. Nach einer halben Stunde hat IG Metall-Verhandlungsführer Knut Giesler genug davon. Er steht auf und geht. Mehr erfahrt ihr in unseren aktuellen metallnachrichten (PDF-Datei)
Beschäftigte mit Kindern, Pflegeaufgaben oder in Schichtarbeit in der Metall- und Elektroindustrie können bis 31. Oktober statt Tariflichem Zusatzgeld (T-ZUG) bis zu acht zusätzliche freie Tage für das Jahr 2023 beantragen. Unsere FAQ zum T-ZUG. Seit 2019 erhalten Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie das
Nach 34 Minuten hat die IG Metall die Tarifverhandlungen in Nordrhein-Westfalen beendet. „Die Arbeitgeber sahen sich heute nicht in der Lage, ein Angebot zu unterbreiten, sondern wiederholten ihr Jammertal“, kritisiert Knut Giesler, Bezirksleiter und Verhandlungsführer der IG Metall NRW. „Deshalb macht es auch keinen Sinn zu verhandeln.
Die Zahl der Kurzarbeitenden im Zuge der pandemiebedingten Maßnahmen ist nach dem Auslaufen der Einschränkungen deutlich zurückgegangen. Zugleich droht jedoch insbesondere in der Industrie, dass sich durch die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die bereits während der Pandemie begonnenen wirtschaftlichen Störungen verschärfen (Lieferketten, Energieversorgung). Vor
Das Corona-Virus hat die Arbeit in den Betrieben, in den Gremien und in der IG Metall grundlegend verändert. Mit zunehmender Lockerung der Beschränkungen treten viele Betriebe in eine neue Phase ein, während die Produktion in anderen Betrieben auch während der Pandemie zu keinem Zeitpunkt stillgestanden hat.Bis auf weiteres wird es nun in allen Betrieben gleichermaßen und auch in unserer gewerkschaftlichen Arbeit darauf ankommen, die Menschen weiterhin vor einer Infektion zu schützen und gleichzeitig ein sicheres Arbeiten unter Bedingungen der Pandemie zu ermöglichen.
Enttäuschender Verhandlungsauftakt in der Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie NRW Die erste Verhandlung in der Tarifrunde für die rund 700 000 Beschäftigten in der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie ist am heutigen Freitag nach zwei Stunden ohne ein Angebot der Arbeitgeber zu Ende gegangen. Wir halten Euch mit