Foto: iStock.com/sdlgzps Der Industriestandort Deutschland wäre massiv gefährdet, sollte Stahl künftig nur noch importiert werden. An der Stahlindustrie hängen viele Milliarden Euro Wertschöpfung, rund vier Millionen Arbeitsplätze und die politische Stabilität des Landes. Deshalb kämpft die IG Metall für die Stahlindustrie. Stahlhersteller wie Thyssenkrupp Steel, Salzgitter Flachstahl,
* Titelbild: fotografixx/E+ via GettyImages Am 4. November ist der Tag der betrieblichen Entgeltgleichheit. Dieser Tag steht dafür, dass Frauen bis zum Jahresende arbeiten müssen, um das Gleiche im Geldbeutel zu haben, was Männer bereits am 4. November verdient haben. Sie machen den gleichen Job, haben die
Foto: Joachim Röttgers Der Vorstand der IG Metall hat die Forderungen für die über 166.000 Beschäftigten der Holz und Kunststoff verarbeitenden Industrie beschlossen. Die Entgelte sollen um 5 Prozent steigen und Auszubildende sollen eine überproportionale Erhöhung bekommen. Der Vorstand der IG Metall hat die Forderungen für die
Foto: Thomas-Range 2,85 Prozent mehr Geld ab Januar 2026 – weitere 1,25 Prozent ab Dezember 2026 – und ein Extra-Plus für Auszubildende. Dieses Verhandlungsergebnis hat die IG Metall im Schlosserhandwerk Nordrhein-Westfalen erzielt. Mehr als 2000 Beschäftigte aus 30 Betrieben haben dafür mit Warnstreiks Druck gemacht. Mehr Geld
Verhandlungsergebnis in der nordwestdeutschen Stahlindustrie: 1,75 Prozent mehr Geld ab Januar 2026, 75 Euro mehr im Monat für Auszubildende. Laufzeit bis 31. Dezember 2026. Zudem wurden die Tarifverträge zur Beschäftigungssicherung, Übernahme der Azubis und zur Altersteilzeit verlängert. Mehr Geld und Beschäftigungssicherung in der kriselnden Stahlindustrie: Die IG
Foto: Lando Hass Wir möchten euch hiermit auf unseren Impuls Workshop „Mut zu bunten Betriebsratsgremien“ aufmerksam machen. Unser Ziel ist es, engagierte Kolleg:innen mit Migrationsgeschichte zu ermutigen, sich für die Betriebsratswahl 2026 aufstellen zu lassen. In unserem Workshop sprechen wir über besondere Herausforderungen – aber vor allem
Foto: Bernd Röttgers Die Arbeitgeber legen bei der dritten Verhandlung der nordwestdeutschen Stahlindustrie Prozente auf den Tisch, wollen aber eine viel zu lange Laufzeit. Die Reallöhne sichert ihr Angebot auch nicht. Das Gegenangebot der IG Metall lehnen sie ab. Nun drohen Warnstreiks. Die Arbeitgeber lassen eine weitere
Foto: Thomas Range Am Dienstag sind die Verhandlungen in der Stahl-Tarifrunde gestartet. Angesichts der schwierigen Lage sieht die IG Metall die Sozialpartner in der Verantwortung, schnell mit fairen Lösungen Beschäftigung, Reallöhne und Fachkräfte zu sichern. Die Arbeitgeber legten noch kein Angebot vor. Die erste Runde der Tarifverhandlungen
Liebe Kolleginnen und Kollegen, vom 1. März bis 31. Mai 2026 entscheidet sich, wer die Interessen der Arbeitnehmer*innen in unseren Betrieben vertritt. Der heutige Newsletter steht daher ganz im Zeichen der kommenden Betriebsratswahlen: ✅Was du für deine Freistellung für eine Wahlvorstandsschulung wissen musst. ✅Warum wir Wahlvorstandsschulungen im
Foto: Mark Mühlhaus Mitte September starten die Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie. Es wird schwierig: Nahezu alle Betriebe sind in der Krise. Die IG Metall hat sich drei Ziele gesetzt: Beschäftigung, Fachkräfte und Reallöhne sichern. Am 11. September beschließen die Tarifkommissionen ihre Forderungen. Am 16. September starten die









