Am 11. September starten die Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie. Die IG Metall fordert 7 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten – sowie für Auszubildende 170 Euro mehr im Monat. Wir erklären, warum – und wie die IG Metall zu dieser Forderung kommt. Um 7 Prozent
In der Textilindustrie West gibt es ab September dauerhaft 3,3 Prozent mehr, mindestens aber 100 Euro. Vorangegangen war eine Erhöhung von 4,8 Prozent im Oktober 2023 und die Zahlung einer Inflationsprämie (IAP). Die Erhöhung ist Teil des Tarifabschlusses, den die IG Metall 2023 durchgesetzt hat. Ende April
Auszubildende und dual Studierende können verschiedene finanzielle Unterstützungen erhalten. Wir geben Tipps zur Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), zu BAföG, Wohn- und Kindergeld – und wir erklären, was Du bei einem Nebenjob beachten solltest. Alle Infos zu möglichen Unterstützungsleistungen und ihren Voraussetzungen findest Du auf www.igmetall.de * Foto: iStock/shironosov
Mit der Juli-Abrechnung zahlen tarifgebundene Betriebe der Metall- und Elektroindustrie das Tarifliche Zusatzgeld (T-ZUG) aus – 27,5 Prozent Deines Monatsentgelts plus 18,5 Prozent vom Eck-Entgelt. Optional können Beschäftigte mit Kindern, Pflegeaufgaben oder in Schichtarbeit auch freie Tage wählen. Das Tarifliche Zusatzgeld (T-ZUG) kommt: 27,5 Prozent Deines Monatsentgelts erhältst
7 Prozent mehr Geld für 12 Monate – 170 Euro mehr im Monat für Auszubildende: Nach dem Beschluss der Tarifkommissionen hat der IG Metall-Vorstand nun die Forderung für die Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie bestätigt. Die Tarifverhandlungen starten im September. Mit 7 Prozent mehr Geld für Beschäftigte
Leihbeschäftigte, die mindestens sechs Monate Mitglied der IG Metall sind, erhalten eine Extrazahlung zum Urlaubs- und zum Weihnachtsgeld, wenn sie länger als sechs Monate in ihrer Leihfirma beschäftigt sind. Die Extrazahlung zum Urlaubsgeld kann zwischen 19. Mai und 30. Juni beantragt werden. Anspruch auf die Extrazahlung zum
7 Prozent mehr Geld 7 Prozent mehr Geld, für 12 Monate. Eine überproportionale Erhöhung der Ausbildungsvergütungen und eine soziale Komponente für die unteren Einkommen. Diese Forderung empfiehlt der IG Metall-Vorstand für die Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Die Verhandlungen starten Mitte September. 7 Prozent mehr Geld
Die Bundesregierung hat ihre Pläne für die Rente beschlossen. Damit will sie die gesetzliche Rentenversicherung längerfristig stabil halten. Für Beschäftigte enthält das Rentenpaket eine gute Nachricht – und eine eher bedenkliche. Die Rente dauerhaft sicher machen – das ist der Auftrag an die Bundesregierung. Nun hat die
In drei Einsatz-Branchen erhalten Leiharbeitnehmer in diesem Jahr eine Inflationsausgleichsprämie (IAP), ausgezahlt in Monatsraten. Der genaue Anspruch hängt von der Branche, von der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Einsatzzeit ab. Auch Leihbeschäftigte erhalten eine Inflationsausgleichsprämie (IAP). Das hat die IG Metall in der Tarifrunde für die Leiharbeit
„Jetzt sind wir im Konfliktmodus“, sagt Tekin Nasikkol, Konzernbetriebsratsvorsitzender von Thyssenkrupp. Zuvor hatte der Aufsichtsrat des Industriekonzerns der Beteiligung des Energieunternehmens EP Corporate Group zugestimmt – gegen die Arbeitnehmerseite. Tausende Metallerinnen und Metaller sind vor die Konzernzentrale von Thyssenkrupp nach Essen gekommen. Gekommen, um rote Linien zu